Der sonnennächste Planet entfernt sich bis Ende März so weit von der Sonne, dass er am Abendhimmel sichtbar wird. Im April zeigt Merkur seine günstigste Abendsichtbarkeit des Jahres. Bis Mitte April kann Merkur in der Abenddämmerung aufgefunden werden. Besonders günstig kann der flinke Planet zwischen dem 1. und 9. April erkannt werden. Seine Helligkeit geht in dieser Zeit von -0,8 auf +0,2 mag zurück.
Merkur erreicht am 9. April mit 19°21' seine größte östliche Elongation von der Sonne. Danach nähert er sich dem Zentralgestirn wieder scheinbar an. Seine Helligkeit geht bis zum 15. weiter auf 1,4 mag zurück.
Im Teleskop erkennt man das 7,1 Bogensekunden große Merkurscheibchen am 6. genau halb beleuchtet - die Dichotomie tritt ein.
Merkur erreicht am 9. April mit 19°21' seine größte östliche Elongation von der Sonne. Danach nähert er sich dem Zentralgestirn wieder scheinbar an. Seine Helligkeit geht bis zum 15. weiter auf 1,4 mag zurück.
Im Teleskop erkennt man das 7,1 Bogensekunden große Merkurscheibchen am 6. genau halb beleuchtet - die Dichotomie tritt ein.
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